Die Grundlagen:
Es geht bei der Diagnostik und der Therapie im Feinstofflichen um Frequenzen (Schwingungen), deren Überlagerungen (Interferenzen) und deren Resonanzphänomene. Diese sind physikalisch-mathematisch durch Berechnungen vorhergesagt, experimentell nachgewiesen und damit nachvollziehbar. Grundlage der Steuerung in Lebewesen ist das EMF. Mit Hilfe des EMF werden die Komplexität, die Selbstregulation und die Selbstorganisation von Lebewesen plausibel, verständlich und erklärbar. Zu diesen Grundlagen gehören unter anderen folgende Begrifflichkeiten:
– Strukturen informierter Energie des elektromagnetischen Feldes
– Quantenphysikalische Komplementarität
– Ganzheitlichkeit der Natur und der Lebewesen
– Interzelluläre Kommunikation
– Koppelungen in Lebewesen und mit der Umwelt (über kristallines Wasser)
Mit Hilfe dieser Begriffe lassen sich effektive Verfahren in Diagnostik und Therapie erarbeiten, die eine Erweiterung bisheriger Verfahren darstellen (‚Decartes Update’).

Das Modell: 
..ist ein Quantencomputer mit Hard- und Software, BWW(BodyWideWeb), W-LAN des Körpers, Programmierungen und Programmen, hierarchischen Netzwerken von Hyperprogrammen, Pilot und Autopilot…

Die Anwendungen: 
Deshalb wird in Diagnose und Therapie des Feinstofflichen mit Frequenzen gearbeitet; sei es bei der Muskeltestung, der Arbeit mit dem Tensor oder in der Therapie mit der Bioresonanz, die ein magnetisches Feld zur Übertragung von therapeutischen Frequenzen als Medium benutzt. Praktisch geschieht dies durch erweiterte TCM mit zugeordneten Muskelketten, Einnadel-Akupunktur, Bioresonanz, Mobilisation des CranioSacralenSystems u.v.m.

http://www.medwoche.de/bewegungsapparat.htm