Für Therapeuten

„Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen“.

                                                                        Konfuzius

Das Buch

„Die NetzwerkMensch-Praxis“

ist am 15.1.2020 erschienen

Mit dem Buch »Die NetzwerkMensch-Praxis« geht es um die Umsetzung der Grundlagen einer erweiterten NetzwerkMensch-Physiologie in die Praxis.

Das NetzwerkMensch-Modell fasst die faszinierenden Vernetzungen im System Mensch ganzheitlich zusammen. Grundlage des Modells ist eine integrative Physiologie, die im Buch »Netzwerk Mensch; Information, Energie, Materie« vorgestellt wurde. Die systemischen Aspekte des Körpers werden durch Bezüge zu den Regelkreisen der TCM und die Anwendungen im Elektromagnetischen Feld des Menschen dargestellt. In der Diagnostik ist dadurch ein strukturiertes Vorgehen mittels Muskeltestung entstanden, mit dem Ursachen von Symptomen schnell auffindbar sind. Durch die Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten in der Therapie ergeben sich auf den einzelnen Patienten abgestimmte, individuelle Behandlungen. Die Synergien der unterschiedlichen Impulse erzielen eine große Wirkung. Patientenbeispiele aus der täglichen Praxis belegen die Gültigkeit dieses Konzepts.

Auf welchen Grundlagen baut die NM-Physiologie auf?

Mit Hilfe von systemischen Denken aus der Kybernetik und der Netzwerkwissenschaft sowie mit  Denken und Handeln in Feldern der modernen Physik wird es Ihnen mit der NetzwerkMensch-Physiologie (NM-Physiologie) möglich sein:

  • Als Therapeut dem Patienten bessere und mehr Hilfen anzubieten. 
  • Das Vertrauensverhältnis bzw. die Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten zu verbessern.
  • Einen höheren Grad der Sinnhaftigkeit der Arbeit als Therapeut zu erlangen.

Was ist neu an der NM-Physiologie?

Die NetzwerkMensch-Physiologie (NM-Physiologie), ist 

  • ein Körper-Seele-Geist-Konzept  
  • eine System-Analyse des vernetzten Menschen, in dessen Mittelpunkt u.a. die Mitochondrien/das Mitochondrom stehen.
  • eine strukturierte Diagnostik und eine individuelle- ganzheitliche Therapie, um mit den Ressourcen des Patienten arbeiten zu können. 

Diese Physiologie berücksichtigt die Selbstorganisation und Selbstregulation der Komplexität von Lebewesen. Das System des Lebewesens strebt automatisch zur Integration aller Körperfunktionen. 

 

Auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen baut die NM-Physiologie auf?

Wir sind zwar genetische und biomolekulare Maschinen auf zwei Beinen, aber es gibt mehr. Die NetzwerkMensch-Physiologie erfasst dieses Mehr und bietet Ihnen gleichzeitig eine zeitgemäße Wissenschaftlichkeit. Grundlage der Wissenschaft der Feinstofflichkeit ist das elektromagnetische Feld (EMF) als Zusammenfassung von Elektrizität, Magnetismus und Optik/Licht mit seinen Wellen und Frequenzen.

Auch die Erkenntnis, dass biomolekulare Vorgänge in Lebewesen und in modernen Computern mit ihrer Elektronik dieselben Algorithmen benutzen, führen zu einer Erweiterung der Physiologie. Muskeln, Nerven, Zellen und andere Teile des Körpers sind sogenannte Netzwerker. Die Informationsverarbeitung und  Informationsspeicherung in Lebewesen arbeitet mit „Decartes Update“, Datenautobahnen, dem BodyWideWeb, dem internen W-LAN des Körpers und  dem Pilot und Autopilot.

 

Wie funktioniert die NM-Physiologie?

Das Modell arbeitet mit der hoch entwickelten Elektronik im Körper- 

der Körperinformatik im NetzwerkMensch.

Das EMF des Körpers ist die Steuerungsebene lebender Systeme. Diese elektromagnetische Steuerungsebene in lebenden Systemen ist mit dem äußeren natürlichen und den äußeren künstlichen elektromagnetischen Feldern gekoppelt.

 

Was kann ich mit der NetzwerkMensch-Physiologie erreichen?

  • Verbesserung der Patientenversorgung durch eine ganzheitliche Behandlung auf Grundlage einer zeitgemäßen Wissenschaftlichkeit und
  • ein höheres Maß an Zufriedenheit für Patienten und Therapeuten

Für den Therapeuten ist die NM-Physiologie mit Hilfe eines erweiterten ganzheitlichen Verständnisses der Grundlagen von Biologie und Medizin erlernbar. 

Weitere Informationen im  Buch „NetzwerkMensch- Information, Energie, Materie“ und in den Artikeln


„Mobile des Lebens“

Vom vernetzen Denken und den vernetzten Impulsen,

von Eis und dem kristallinen Wasser mit seiner elektromagnetischen Koppelung in Lebewesen

bis zum „Licht in den Zellen“ und der Informationsverarbeitung unserer Zellen